Ein „Stromer“ für das Haus am Strom

09. Oktober 2020: Probebetrieb mit E-Auto – Ladesäule in Jochenstein geplant
Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.
Beginn einer Probefahrt unter Strom: Haus am Strom–Leiter Ralf Braun (3.v.r.) nahm das Fahrzeug in Empfang, mit dabei waren (v.r.) Ringler Verkaufsleiter Claus Pinzinger, Landrat und Haus am Strom–Geschäftsführer Raimund Kneidinger, Klimaschutzbeauftragter Peter Ranzinger sowie Andrea Schuster und Jürgen Eckbauer (Fa. Ringler)

Passau/Jochenstein. „Das Haus am Strom fährt mit Strom – wenn das nicht passt“ – mit diesen Worten kommentierte der Geschäftsführer der Umweltbildungs-Einrichtung, Landrat Raimund Kneidinger, den jetzt gestarteten Probebetrieb mit einem zu 100 Prozent elektrisch betriebenen Fahrzeug. Die Firma Ringler (Pocking/Fürstenzell) hat der Einrichtung in Jochenstein dazu einen VW ID.3 zur Verfügung gestellt. Im mehrtägigen Praxistest soll mit dem CO2-freien Betrieb das Klima-Engagement der Bildungsstation unterstrichen werden. Ringler-Verkaufsleiter Claus Pinzinger sieht das Sponsoring als Beitrag, um „CO2-freie Mobilität und Umweltbildung miteinander zu verbinden und Lösungen für die Praxis zu demonstrieren“.

Dies unterstrichen auch der Leiter von „Haus am Strom“, Ralf Braun, und der Klimaschutzbeauftragte des Landkreises, Peter Ranzinger. Als nächsten Schritt wollen die Verantwortlichen der Umweltstation eine öffentliche E-Ladesäule für Elektroautos direkt an der Einrichtung installieren. Kneidinger: „Klimaneutrale Elektromobilität ist das große Zukunftsthema. Das Haus am Strom ist hier mit dabei.“