Wenn Kinderaugen Danke sagen

Elisabeth Röwe führt Förderverein der Heimvolksschule Fürstenzell – „Ehrenamt ist Teamarbeit"


Fürstenzell. Elisabeth Röwe vom Förderverein der Heimvolksschule St. Maria, Fürstenzell, vergleicht Schule und Familie mit einem Baum: „Äste und Zweige wachsen in unterschiedliche Richtungen, aber die Wurzeln halten alles zusammen.“  Als 1. Vorsitzende will sie mithelfen, den in der Satzung festgeschriebenen Aufgaben und den Zweck des Vereins gerecht zu werden: Unterstützung hilfsbedürftiger Schülerinnen und Schüler, Förderung sportlicher, kultureller und musischer Aktivitäten im Schulleben sowie Zusammenarbeit mit Elternbeirat und anderen Organisationen. „Mir liegt diese Schule sehr am Herzen. Ich weiß, durch mein Engagement Gutes für die Schüler und Schülerinnen  tun zu können,“ erklärt die Sparkassenfachwirtin und ergänzt: „Kinder sind unsere Zukunft und Bildung ist das Kapital.“ Dabei sieht sie ihr ehrenamtliches Engagement eingebettet  in die Teamarbeit des Vorstands – „wir sind eine tolle Mannschaft“.

Elisabeth Röwe engagiert sich seit Jahren im Elternbeirat der Heimvolksschule, sie kennt diese Einrichtung wie kaum eine andere. Da lag der Schritt nahe, Verantwortung im Förderverein zu übernehmen.  Was bedeutet für die Vorsitzende das Ehrenamt? „Ehrenamt ist keine Arbeit sondern ein Beitrag, die Welt ein klein bisschen besserer machen zu können.“ Die Heimvolksschule sei hier ein Musterbeispiel für die Förderung der Kinder mit engagierten Lehrerinnen und Lehrern sowie Erzieherinnen und Erziehern. Und:  „Ehrenamt kommt von Herzen.  Jeder kleinste Beitrag ist ein Schritt in die richtige Richtung und es kommt viel Dank zurück. Strahlende Kinderaugen sind das größte Dankeschön.“

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.
Elisabeth Röwe vom Förderverein der Heimvolksschule Fürstenzell