Hauptarbeiten sind erledigt: Geschwindigkeitsbeschränkung auf der B388 ist in großen Abschnitten nicht mehr nötig

20. Oktober 2021: Die Sanierung des Donauradwegs von Passau-Ilzstadt bis zur Ortseinfahrt Obernzell geht dem Ende entgegen. Für kleinere Verzögerungen hat das unbeständige Wetter gesorgt, doch die Arbeiten zwischen der Abzweigung nach Löwmühle und Obernzell sind fast abgeschlossen. Damit ist die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 km/h weitestgehend nicht mehr erforderlich.

In den vergangenen Wochen haben die Arbeiter der beauftragten Baufirma überwiegend in Nachtarbeit die Deckschicht des Donauradwegs erneuert. Die Fräsarbeiten im teils sehr schmalen Bereich zwischen Bundesstraße und Donau waren eine knifflige Aufgabe. Dank hervorragender Baustellenorganisation und sehr guter Arbeit konnte die Sanierung trotz mancher Wetterkapriolen schnell über die Bühne gehen. Kleinere Restarbeiten, die nun noch zu erledigen sind, können unter laufendem Verkehr stattfinden und werden kaum Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer mit sich bringen.

Um die Sicherheit der Radfahrer sowie der Bauarbeiter, die auch tagsüber im Baustellenbereich unterwegs sind, gewährleisten zu können, musste auf der B388 entlang des Donauradwegs die Geschwindigkeit auf 50 km/h beschränkt werden. Vor allem für Pendler war dies eine zusätzliche Belastung, die jedoch aufgrund des Bauablaufs unumgänglich war.

Insgesamt wird die Deckschicht auf dem Donauradweg auf einer Länge von rund 8 km Länge erneuert. Die Arbeiten waren aufgrund umfangreicher Schadstellen an der Deckschicht zwingend erforderlich und ließen sich nicht aufschieben.

Aktuell wird der Radweg noch zwischen der Einmündung Schulbergstraße und Passau saniert. Dort ist aufgrund der Hochwasserschutzbaustelle des Wasserwirtschaftsamts Deggendorf die B388 zum großen Teil für den Verkehr gesperrt, so dass die Arbeiten am Radweg keine Beeinträchtigungen verursachen.

Weitere Informationen zu Straßensperrungen / Umleitungen / Projekten usw. finden Sie unter www.stbapa.bayern.de